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MAGNETOLITH-THERAPIE

OA DR. MED. UNIV. FLORIAN FRISEE
Magnetolith-Therapie Wien
Bei der extrakorporalen Magnetotransduktions-Therapie (EMTT), auch Magnetolith Therapie genannt, handelt es sich um ein nicht-invasives Verfahren, das neue konservative Ansätze in der Rehabilitation und Regeneration bei Beschwerden des Bewegungsapparates sowie bei Sportverletzungen einsetzt.

 

MAGNETOLITH FAKTEN – AUF EINEN BLICK!

  • Steht für E.M.T.T. = Extrakorporale-Magneto-Transduktions-Therapie. In der Zellbiologie: Übermittlung eines Signals in eine Zelle, über die Zellmembran hinweg mittels Signal-Transduktion.
  • Der MAGNETOLITH erzeugt ein hochfrequentes, stark oszillierendes Magnetfeld über eine Ringspule. Die Kombination aus Pulsfolge und hohe kHz ergibt die höchste Transduktionsleistung: bis zu 150.000 Tesla/sec.
  • E.M.T.T. wirkt auf zellulärer Ebene, spricht die Nervenbahnen an und beschleunigt Heilungs- und Regenerationsprozesse. Zellmembrane, Ionenkanäle und Ionenpumpe werden wieder aktiviert.
  • Die Extrakorporale Magneto-Transduktions-Therapie (EMTT) erlaubt bei einem „unspezifischen“ Schmerzbild (HWS, Lumbalgie, Frozen Shoulder, Arthrosen) eine erfolgreiche, patientenorientierte Schmerzbehandlung.

Anwendungsgebiete

Zu den Anwendungsgebieten zählen sämtliche Erkrankungen des Bewegungsapparates: degenerative Gelenkerkrankungen, Sportverletzungen oder eine gezielte Schmerztherapie.

Bei akuten Verletzungen bzw. gezielte Schmerztherapie – zB. Knochenmarksödem

  • EMTT ist non-invasiv, schmerzfrei und dauert max. 15 Minuten (4500 Impulse)
  • 2 Behandlungen pro Woche insgesamt 6 Behandlungen notwendig
  • Kontraindikationen sind Schwangerschaft und elektronische Implantate.